Deutschland

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Stand: 21. Oktober 2025

Du schaust gerade nach einem E-Auto, aber die Schlagzeilen verunsichern dich: Kommt die Prämie zurück? Und wenn ja – ab wann, wie hoch, für wen? Wir lösen für dich den Informations-Knoten: Was ist heute sicher und was eben nicht? Und wie triffst du jetzt eine gute Entscheidung?

Kurz vorweg: Der frühere Umweltbonus ist seit 17.12.2023 beendet. Bis heute gibt es keine bundesweite Kaufprämie für Privatkäufe. Mehrere Medien, wie auch electrive.net berichten aber, dass die Bundesregierung neue, Kaufanreize plant. Klingt nach Hoffnung, braucht aber Geduld, bis die Details offiziell sind.

Was schwarz auf weiß fest steht

Der Umweltbonus lief im Dezember 2023 aus. Neue Anträge sind seither nicht mehr möglich; bewilligte Altfälle werden abgewickelt. Das haben hat das BMWK klar veröffentlicht. Für Verbraucher:innen heißt das: Es gibt derzeit keine bundesweite Kaufprämie. Einzelne Länderprogramme oder steuerliche Regelungen stehen davon unabhängig.

Was seriöse Medien melden, aber noch nicht beschlossen ist

Nach dem Koalitionsausschuss gibt es politische Signale für neue Kaufanreize, ausgerichtet auf Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen. Für die Finanzierung nennen Berichte Mittel aus dem EU-Klimasozialfonds sowie zusätzliche 3 Mrd. € aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) bis 2029. Das ist in dieser Form noch kein veröffentlichter Fördertitel – aber eine belastbare Indikation, wohin die Reise gehen soll.

Konkret zur Ausgestaltung kursieren Eckpunkte, die viele Fachmedien deckungsgleich wiedergeben: Kaufprämie statt Leasingmodell, bis zu 4.000 € pro reinem Elektrofahrzeug, Preisgrenze von ≤ 45.000 € Netto-Listenpreis, eine Einkommensgrenze (in Berichten um ~3.800 € Monatsbrutto), Antragsabwicklung über das BAFA und ein möglicher Start am 01.01.2026 – sowie die Einbeziehung von Gebrauchtwagen. All das ist Berichterstattung, keine veröffentlichte Förderrichtlinie; verlässlich wird es dann aber erst mit amtlichen Texten.

Und was machst du jetzt damit?

Wenn Politik Förder-Zutaten auf den Tisch legt, aber das Rezept noch fehlt, hilft ein nüchterner Blick: Entscheide heute mit den Preisen von heute. Viele Händler reagieren auf die unsichere Lage mit spürbaren Rabatten – ein guter Deal jetzt kann am Ende genauso attraktiv sein wie eine Förderung später. Sobald die Richtlinie kommt, lässt sich sauber nachrechnen, ob Warten sich für dich lohnt. Auch der ADAC empfiehlt genau dieses Vorgehen: Status kennen, Entwicklungen beobachten, seriös vergleichen.

Wenn du mit Gebraucht-E-Autos liebäugelst, gilt unabhängig von jeder Prämie: Akkuzustand prüfen, Ladehistorie (DC-Anteil), Restgarantie, Serviceheft. Das sind die Stellhebel für Freude statt Frust. Hintergrund: „Junge Gebrauchte“ waren schon früher unter Auflagen förderfähig – falls die neue Prämie sie wieder aufnimmt, würdest du auf Bekanntem aufsetzen

Der rote Faden zur Entscheidung

  • Wenn du entspannt warten kannst und dein Wunschmodell vermutlich unter 45.000 € netto liegt, kann das Abwarten sinnvoll sein, sofern die gemeldeten Eckdaten sich bestätigen. Aber: Das ist erst sicher, wenn die Förderrichtlinie veröffentlicht ist.
  • Wenn du das Auto zeitnah fahren willst oder ein sehr gutes Angebot auf dem Tisch hast, triff die Entscheidung nicht gegen dein Bauchgefühl. Dokumentiere das Angebot, schaue dir Gesamtbetriebskosten an und bleib offen für Neues – aber verlass dich nicht auf Annahmen. (Förderhöhe, Einkommens-/Preisgrenzen, Starttermin: alles noch nicht amtlich.)

In beiden Fällen hilft es, zwei Dinge zu tun: (1) Angebote sauber einholen und vergleichen. (2) Offizielle Kanäle (BAFA/BMWK) auf dem Schirm behalten – oder unseren Update-Service nutzen, der dich informiert, sobald es harte Fakten gibt. So bleibst du Herr*in deiner Entscheidung.

Fazit: Zuversichtlich bleiben – auf Fakten bauen

Die Richtung stimmt, die Zeichen stehen für eine neue Förderung: gezielte Unterstützung für Haushalte mit kleinerem und mittlerem Einkommen könnte den Einstieg ins Elektroauto erleichtern – vielleicht auch beim Gebrauchtkauf. Gleichzeitig ist Klarheit der beste Beifahrer: Solange keine Förderrichtlinie veröffentlicht ist, bleiben Eckwerte wie 4.000 €, ≤ 45.000 € netto, Einkommensgrenzen und der Starttermin gut belegte Hinweise, aber eben Hinweise. Wir bleiben dran und melden uns, sobald aus Signalen etwas konkretes wird.

Die Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos macht den Einstieg in die Elektromobilität 2025 so attraktiv wie nie. Wer jetzt auf ein E-Auto wechselt, spart über Jahre hinweg Kfz-Steuer, senkt Betriebskosten und fährt klimafreundlich.

Was heißt die Kfz-Steuerbefreiung für E-Autofahrer?

Die Kfz-Steuerbefreiung ist ein steuerlicher Vorteil für alle, die ein reines Elektroauto besitzen oder planen, eines zu kaufen.
Das Bundesamt für Finanzen hat bestätigt:
Reine Elektrofahrzeuge sind bis zum 31. Dezember 2035 vollständig von der Kfz-Steuer befreit.

Diese Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos gilt für alle Fahrzeuge, die zwischen dem 18. Mai 2011 und dem 31. Dezember 2030 erstmals zugelassen werden. Nach Ablauf der Befreiung reduziert sich die Steuer dauerhaft um 50 % (§ 9 Abs. 2 KraftStG) ein klarer Vorteil gegenüber klassischen Verbrennern.

Warum die Kfz-Steuerbefreiung ein starkes Signal ist

Mit der beschlossenen Kfz-Steuerbefreiung bis 2035 setzt die Bundesregierung ein wichtiges Zeichen für die Zukunft der Mobilität.
SPD-Chef Lars Klingbeil erklärte dazu:

„Damit wir in den nächsten Jahren sehr viel mehr Elektroautos auf die Straße bringen, müssen wir jetzt die richtigen Anreize setzen.“

Auch Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) kündigte ergänzende Förderprogramme für den Kauf von E-Autos an vor allem für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen.
Die Kombination aus Steuerbefreiung und Förderung macht den Umstieg jetzt sehr lohnend.

Kfz-Steuerbefreiung gilt nur für reine Elektroautos

Wichtig: Die Kfz-Steuerbefreiung gilt nicht für Plug-in-Hybride.
Für sie wird die Steuer wie bei Verbrennern nach Hubraum und CO₂-Ausstoß berechnet. Allerdings fällt sie aufgrund geringerer Emissionen oft günstiger aus. Den vollen steuerlichen Vorteil haben jedoch nur reine Elektroautos.

Steuervorteile auch bei Elektro-Dienstwagen

Neben der Kfz-Steuerbefreiung profitieren E-Autos auch bei der Dienstwagensteuer.
Der geldwerte Vorteil für die private Nutzung liegt deutlich unter dem von Verbrennern, wodurch sich Elektro-Dienstwagen sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer lohnen.

Wer also eine E-Auto als Dienstwagen fährt, spart gleich doppelt bei der Kfz-Steuer und beim Dienstwagenvorteil.

Fazit: Mit Kfz-Steuerbefreiung und Smart Charging doppelt sparen

Die Kfz-Steuerbefreiung bis 2035 macht den Umstieg auf ein Elektroauto jetzt besonders attraktiv, doch mit der Ohme Home Pro lässt sich noch mehr herausholen.
Denn dank Smart Charging lädt dein E-Auto automatisch dann, wenn Strompreise günstig sind.

So hast du nicht nur ein Vorteil von der Kfz-Steuerbefreiung, sondern senkst auch deine Ladekosten ganz ohne Aufwand.
Mit der Ohme Home Pro wird elektrisches Fahren also nicht nur steuerfrei, sondern auch intelligent, effizient und maximal kostensparend.

So hilft dir der digitale Stromzähler im Alltag

Stell dir deinen Stromzähler wie dein Fitness‑Armband fürs Zuhause vor: Er misst, zeigt dir, wann und wie viel „Energie‑Schritte“ du machst – und hilft dir, klügere Entscheidungen zu treffen. Ein Smart Meter ist genau das: der digitale Blick auf deinen Verbrauch, damit du Stromkosten im Griff hast und neue Tarife (z. B. mit günstigen Nacht‑ oder Mittagsstunden) wirklich nutzen kannst.

Die kurze Antwort

Ein Smart Meter ist mehr als nur ein smarter Zähler. In Deutschland besteht es aus zwei Bausteinen:

  1. ein smarter Zähler („moderne Messeinrichtung“)
  2. eine sichere Kommunikationseinheit, das Smart‑Meter‑Gateway, das Messwerte verschlüsselt überträgt. Erst beides macht den Zähler „intelligent“. Damit kann der Verbrauch aus der Ferne ausgelesen werden – Ablesen vor Ort bleibt aus.

Wichtig: Ein digitaler Zähler allein ist noch kein Smart Meter (er speichert zwar detailliertere Werte, sendet aber nichts ins Netz).

Was bringt dir ein Smart Meter ganz konkret?

  • Besserer Überblick: Du siehst, wann du wie viel Strom nutzt – z. B. ob die Spülmaschine abends oder mittags läuft.
  • Perfekte Kombi mit E‑Auto, PV & Wärmepumpe: Planbares Laden, gezieltes Heizen, besserer Eigenverbrauch – ein Smart Meter ist der Daten-Schnittpunkt für moderne Energiesysteme.

Datenschutz & Sicherheit: Was passiert mit deinen Daten?

Bei Haushalten werden Messwerte standardmäßig im 15‑Minuten‑Takt einmal täglich an den Messstellenbetreiber übertragen – nicht permanent „live“. Die Systeme sind BSI‑zertifiziert (hohe Sicherheitsstandards), Daten werden nach Messstellenbetriebsgesetz pseudonymisiert/anonymisiert verarbeitet.

Smart Meter + Ohme: Warum das für dein E‑Auto eine Gold werte Kombi ist

  • Schlau statt teuer laden: Mit Smart Meter & dynamischem Tarif kannst du dein E‑Auto gezielt dann laden, wenn Strom günstiger ist.
  • Ohme Home Pro macht’s einfach: Abfahrtszeit setzen, gewünschte Reichweite wählen – die Wallbox plant automatisch, bevorzugt günstige Zeitfenster und lädt schoned. So sinken die Kosten pro 100 Kilometer ganz von selbst
  • § 14a ready: In Kombination mit dem Messstellenbetreiber‑Setup lässt sich das Laden netzdienlich steuern – gut für Netzstabilität und deine Netzentgelte.

Fazit

Ein Smart Meter ist der Startknopf für moderne Stromtarife, transparenteren Verbrauch und intelligentes Laden. Wer E‑Auto, PV oder Wärmepumpe nutzt, profitiert doppelt: mehr Kontrolle, bessere Preise, höhere Effizienz. Der Einbau ist geregelt, die Kosten sind gedeckelt – und mit einer smarten Wallbox wie der Ohme Home Pro holst du das Maximum heraus.

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, beginnt für Elektroautofahrer eine anspruchsvolle Zeit. Herbst und Winter bringen nicht nur Regen, Frost und Schnee, sondern stellen auch die Batterie und Technik deines E-Autos vor Herausforderungen. Mit Tipps und guter Ladeinfrastruktur wie zum Beispiel der Ohme Home Pro bist du jedoch bestens gerüstet, um sicher, effizient und entspannt durch die kalte Jahreszeit zu fahren.

Warum beeinflusst Kälte die Reichweite von E-Autos?

Lithium-Ionen-Batterien sind anfällig für extreme Temperaturen. Bei Kälte bewegen sich die Ionen langsamer, wodurch weniger Energie freigesetzt wird. Das bedeutet: Die Reichweite sinkt, teilweise um bis zu 30 %.

Zusätzlich benötigen Elektroautos im Gegensatz zu Verbrennern mehr Energie zum Heizen, da sie keine Abwärme produzieren. Funktionen wie Sitzheizung, Lenkradheizung oder sogar das Laden von Handys können die Reichweite weiter reduzieren. Wichtig zu wissen: Diese Effekte sind nur vorübergehend, sobald es wieder wärmer wird, arbeitet die Batterie wie gewohnt.

Praktische Tipps für Herbst- und Winterfahrten mit dem E-Auto

1. Ladezustand im Blick behalten

In der kalten Jahreszeit checkt man seinen Akkustand regelmäßig. Plane das Nachladen zeitnah und halte dir eine Reserve von mindestens 20–30 %. Mit der Ohme Home Pro kannst du bequem zu Hause laden und hast dein Fahrzeug stets einsatzbereit, auch wenn das Wetter ungemütlich wird.

2. Vorkonditionieren während des Ladens

Nutze die Möglichkeit, dein Auto vorzuwärmen, während es noch an der Ladesäule angeschlossen ist. So nutzt du Strom direkt aus der Quelle, und nicht aus deinem Akku. Mit der Ohme Home Pro kannst du Ladezeiten und Abfahrtszeiten intelligent planen, sodass dein Fahrzeug immer optimal vorbereitet ist.

3. Effizient heizen: Oberflächen statt Luft

Sitz- und Lenkradheizungen verbrauchen deutlich weniger Energie als die klassische Innenraumheizung. Stelle die Kabinentemperatur etwas niedriger ein und nutze die beheizten Flächen. So bleibt es komfortabel und deine Reichweite wird geschont.

4. Tiefe Entladung vermeiden

Lass deinen Akku möglichst nicht unter 20 % sinken. Falls du dein Auto über längere Zeit nicht bewegst, ist ein regelmäßiger Ladezyklus sinnvoll. Dank smarter Ladepläne mit der Ohme Home Pro kannst du dafür sorgen, dass dein Akku stets im optimalen Bereich bleibt.

5. Wärmepumpe nutzen

Falls dein Fahrzeug eine Wärmepumpe hat, solltest du sie im Winter nutzen. Sie arbeitet besser als normale Heizsysteme und hilft, Reichweitenverluste klein zu halten.

Fazit

Der Winter stellt Anforderungen an dich und dein Elektroauto, doch mit ein paar Maßnahmen bleibst du flexibel, sicher und entspannt unterwegs. Achte auf deinen Ladezustand, nutze Vorkonditionierung und setze auf bessere Heizmethoden. Mit der Ohme Home Pro hast du dabei eine gute Ladeunterstützung an deiner Seite: intelligent, verlässlich und passt optimal zu den Bedürfnissen deines E-Autos.

Die Elektromobilität boomt in Deutschland – und mit ihr wächst das Interesse an nachhaltigen Ladelösungen. Wer ein E-Auto fährt, möchte es möglichst günstig und umweltfreundlich laden. Eine eigene Photovoltaikanlage (PV-Anlage) ist dafür die ideale Lösung. Sie senkt nicht nur die Stromkosten, sondern macht Sie unabhängiger vom Energiemarkt und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

1. Wirtschaftlich sinnvoll: Solar statt Netzstrom

Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten in Europa. Eine Kilowattstunde Haushaltsstrom kostet aktuell (Stand 2025) im Schnitt rund 35 bis 40 Cent. Mit einer eigenen PV-Anlage können Sie diesen Preis deutlich unterbieten:

Gesteigerte Eigenverbrauchsquote: Wer den Solarstrom direkt zum Laden nutzt, spart bares Geld. Besonders lohnend ist das in Kombination mit einem Batteriespeicher.

Förderungen und Steuererleichterungen: In Deutschland gibt es attraktive Förderprogramme für PV-Anlagen und Wallboxen – etwa durch die KfW oder regionale Energieagenturen.

Mehr Unabhängigkeit: Mit einer PV-Anlage sind Sie weniger abhängig von Strompreisschwankungen und Netzbetreibern.

2. Nachhaltig laden: E-Auto mit grünem Strom

Ein Elektroauto ist nur dann wirklich klimafreundlich, wenn es mit sauberem Strom geladen wird. Der deutsche Strommix enthält zwar zunehmend erneuerbare Energien, aber auch noch fossile Quellen. Mit einer eigenen PV-Anlage verbessern Sie Ihre persönliche CO₂-Bilanz deutlich:

  • 100 % emissionsfreier Ladestrom
  • Reduktion des CO₂-Ausstoßes um bis zu 1,5 Tonnen pro Jahr (bei durchschnittlicher Fahrleistung)
  • Beitrag zur Energiewende in Deutschland

3. Noch besser: Ökostrom als Ergänzung

Wenn die Sonne mal nicht scheint oder der Eigenverbrauch nicht ausreicht, ist zertifizierter Ökostrom aus dem Netz eine sinnvolle Ergänzung. Viele Anbieter liefern Strom aus Wind, Wasser oder Solarenergie ganz ohne fossile Brennstoffe. So bleibt dein E-Auto auch dann klimafreundlich unterwegs, wenn du nicht auf eigenen Solarstrom zurückgreifen kannst.

Fazit: Die perfekte Kombination für die Mobilität der Zukunft

Eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach ist in Deutschland nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich attraktiv, besonders in Verbindung mit einem Elektroauto. Wer heute in Solarenergie investiert, fährt morgen günstiger, sauberer und unabhängiger.

Warum sich eine Wallbox zu Hause lohnt

Eine eigene Wallbox ist nicht nur komfortabel, sondern auch sicher und effizient. Doch die Anschaffungskosten (inklusive Installation) können schnell zwischen 1.000 € und 2.500 € liegen. Zum Glück gibt’s Unterstützung: Viele Kommunen fördern private Ladepunkte, besonders wenn du auf Ökostrom oder Solarenergie setzt.

Regionale Förderungen im Überblick (Stand: Juni 2025)

München

  • Förderfähig: Nur auf Privatgrund im Stadtgebiet
  • Förderung:
    • Bis 22 kW: 500 €
    • Vorrüstung: 1.000
    • Ab 22 kW inkl. Vorrüstung: bis 10.000
  • Voraussetzung: Strom aus regenerativer Quelle

Weitere Informationen zur Förderung in München

 Stuttgart

  • Förderung: Bis zu 1.000 € je Wallbox bei PV-Nutzung
  • Auch förderfähig: Stromspeicher
  • Ideal: Für PV-gestützte Ladeinfrastruktur

Weitere Informationen zur Förderung in Stuttgart

 NRW

  • Förderung: Bis zu 2.000 € (50 % der Kosten)
  • Voraussetzungen:
    • E-Auto im Haushalt
    • Strom aus PV oder Ökostrom

Weitere Informationen zur Förderung in NRW

 Limburg an der Lahn

  • Zuschuss: 25 % bis 500 €, mit „Limburg Pass“ sogar 50 %
  • Pflicht: 100 % Ökostrom

Weitere Informationen zur Förderung in Limburg an der Lahn

 Landau in der Pfalz

  • Zuschuss: Pauschal 600 €
  • Gültig für: Neuanschaffungen ab 29.05.2024
  • Wichtig: Fachgerechte Installation erforderlich

Weitere Informationen zur Förderung in Landau an der Pfalz

 Gemeinde Grünwald

  • Förderung: 50 %, max. 1.500 € je Ladepunkt
  • Voraussetzung: 100 % Ökostrom oder PV ≥ 4 kWp

Weitere Informationen zur Förderung in Gemeinde Grünwald

Stadtwerke-Förderungen (nur für Kunden der Stadtwerke)

Auch viele Stadtwerke unterstützen dich beim Umstieg:

  • Mainzer Stadtwerke: 400 € bei Ökostrombezug – weitere Informationen hier
  • Stadtwerke Konstanz: Bis zu 150 € bei Ökostromtarif – weitere Informationen hier
  • Stadtwerke Dachau: 5 Jahre je 25 € Stromgutschrift (125 € gesamt) – weitere Informationen hier

Was kostet eine Wallbox wirklich?

  • Gerät: ab ca. 600
  • Installation: 800–1.500 € (je nach Aufwand)
  • Steuertipp: Bis zu 20 % der Handwerkerkosten absetzbar – max. 1.200 € jährlich (§ 35a EStG)

Jetzt Förderung sichern & clever laden

Auch ohne bundesweite Förderung lohnt sich die Investition in eine private Wallbox 2025 mehr denn je. Mit der richtigen Kombination aus Smart Charging, Ökostrom und regionaler Förderung kannst du nicht nur nachhaltig, sondern auch richtig günstig laden.

Tipp: Informiere dich frühzeitig über deine lokale Förderung – viele Programme sind begrenzt und schnell ausgeschöpft!

2025 wird ein Jahr, das für viele Haushalte und Unternehmen eine spannende Wendung nehmen wird. Denn ab diesem Zeitpunkt wird es Pflicht, dass alle Stromanbieter dynamische Tarife anbieten. Klingt erstmal nach einer Herausforderung, oder? Doch keine Sorge, es hat viele Vorteile – vor allem für alle, die mit ihrem E-Auto unterwegs sind! 

Was sind dynamische Stromtarife? 

Dynamische Stromtarife ermöglichen es, den Strompreis je nach Tageszeit und Nachfrage flexibel zu gestalten. Das bedeutet, dass Sie nicht mehr immer denselben Preis für Ihren Strom zahlen. Stattdessen wird der Preis abhängig von der aktuellen Nachfrage und den verfügbaren Kapazitäten angepasst. Ein echter “Flexi-Tarif” für Ihre Steckdose! Aber keine Panik: Das ist keine Science-Fiction, sondern eine praktische Möglichkeit, Ihre Stromrechnung zu senken. 

Warum werden dynamische Tarife ab 2025 Pflicht? 

Die Einführung dynamischer Stromtarife ist eine Reaktion auf die Veränderungen im deutschen Energiemarkt und die steigende Nachfrage nach flexiblen Stromlösungen. Der Klimaschutz und die Notwendigkeit, den Stromverbrauch effizienter zu gestalten, spielen dabei eine zentrale Rolle. Unternehmen und Privatpersonen, die in E-Mobilität investieren, können von diesen Tarifen besonders profitieren – und das auf vielfältige Weise. 

Das bedeutet es für Sie als E-Auto-Besitzer 

Fahren Sie ein Elektroauto und möchten beim Laden nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel schonen? Dann sind dynamische Tarife genau das, was Sie brauchen! Diese Tarife synchronisieren sich mit den günstigeren Stunden des Tages, in denen der Strompreis am niedrigsten ist. Das bedeutet: Sie laden Ihr E-Auto nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig. 

Stellen Sie sich vor, es ist spät und der Stromverbrauch ist allgemein niedrig – und das wird direkt an Sie weitergegeben! Der “Sparfuchs” in Ihnen wird sich freuen, wenn er die Rechnung das nächste Mal sieht. Und wer will nicht ein bisschen mehr aus seinem Strom rausholen? 

Wie bereitet sich Ohme auf die Änderung vor? 

Als Marktführer im Bereich Smart Charging sind wir bei Ohme bereit, Ihnen auch in Zeiten der Veränderungen unter die Arme zu greifen. Unsere Ladegeräte sind mit dynamischen Tarifen kompatibel und bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit, immer dann zu laden, wenn es am günstigsten ist. Mit der Ohme App behalten Sie nicht nur den Überblick, sondern steuern den Ladevorgang so, dass Sie stets von den besten Tarifen profitieren. 

Fazit: Ein spannender Schritt in die Zukunft 

Dynamische Stromtarife sind mehr als nur eine Änderung der Preisstruktur. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihren Stromverbrauch clever zu managen und dabei zu sparen. Für E-Auto-Fahrer eröffnet sich hier eine besonders attraktive Chance, den CO2-Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig den Geldbeutel zu schonen. 

Die Einführung der dynamischen Tarife mag für einige zunächst wie ein komplexes Thema erscheinen – aber keine Sorge, mit der richtigen Technik und den richtigen Partnern wie Ohme werden Sie schon bald den Dreh raus haben. 

Bleiben Sie dran – 2025 wird ein spannendes Jahr für Sie und Ihr E-Auto! 

Elektromobilität ist die Zukunft – doch wie lädt man am besten? Wer ein E-Auto besitzt oder plant, sich eines anzuschaffen, steht schnell vor der Frage: Fest installiertes Ladegerät oder mobiles Ladekabel? Beide Optionen haben ihre Vorteile, doch welche passt am besten zu Ihrem Alltag? Wir helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Ladegerät: Die feste Ladelösung für Zuhause

Eine Wallbox ist eine fest installierte Ladestation, die meist an der Hauswand oder in der Garage angebracht wird. Sie bietet eine sichere und effiziente Möglichkeit, Ihr E-Auto zu laden.

Vorteile eines Ladegeräts:

Schnelles Laden: Höhere Ladeleistung als eine Haushaltssteckdose, oft bis zu 11 oder 22 kW.
Komfort: Immer einsatzbereit, kein ständiges Anschließen an unterschiedliche Steckdosen.
Sicherheit: Schutz vor Überlastung des Stromnetzes durch fest installierte Technik.
Fördermöglichkeiten: In manchen Fällen gibt es staatliche Zuschüsse für den Einbau.

Wann ist ein Ladegerät die richtige Wahl?

  • Wenn Sie einen festen Stellplatz haben (Garage, Carport,Einfahrt, Parkplatz mit Stromanschluss).
  • Wenn Sie Ihr Auto regelmäßig über Nacht laden möchten.
  • Wenn Sie eine stabile und leistungsstarke Ladelösung bevorzugen.

Mobiles Ladekabel: Flexibel unterwegs laden

Ein mobiles Ladekabel ist ein tragbares Ladegerät, die an verschiedenen Steckdosen angeschlossen werden kann. Es ist besonders praktisch für Menschen, die flexibel bleiben möchten.

Vorteile eines mobilen Ladekabels:

Flexibilität: Kann zu Hause und unterwegs an verschiedenen Steckdosen genutzt werden.
Keine feste Installation notwendig: Ideal für Mieter oder Nutzer ohne eigene Garage.
Alternative Lösung für Notfälle: Falls ein Ladegerät ausfällt oder nicht zugänglich ist.
Oft kostengünstiger als ein Ladegerät (keine Installationskosten, aber dafür ggf. Adapter nötig).

Wann ist ein mobiles Ladekabel die richtige Wahl?

  • Wenn Sie keinen festen Ladepunkt haben (z. B. als Mieter ohne eigenen Stellplatz).
  • Wenn Sie Ihr E-Auto an verschiedenen Orten laden möchten.
  • Wenn Sie auf Reisen flexibel bleiben wollen.

Fazit: Welche Lösung ist besser?

Das hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab:

  • Bequem und schnell laden? ✔️ Ladegerät.
  • Maximale Flexibilität? ✔️ Mobiles Ladekabel.
  • Eigenheim mit Stellplatz? ✔️ Ladegerät.
  • Unterwegs auf Nummer sicher gehen? ✔️ Mobiles Ladekabel.

Ohme: Smarte Ladelösungen für jede Situation

Egal, für welche Lösung Sie sich entscheiden – mit einer smarten Ladestation von Ohme laden Sie Ihr E-Auto effizient und kostengünstig.

Ohme Home Pro MID – Das smarte Ladegerät für zuhause:

  • Synchronisiert sich mit variablen Stromtarifen und lädt automatisch zu den günstigsten Zeiten.
  • MID-zertifiziert für eine präzise Abrechnung – ideal für Fahrer von Firmenwagen.
  • Zukunftssicheres Design mit intelligenter Ladeplanung.

Ohme Go – Die mobile Ladelösung für maximale Flexibilität:

  • Kann an verschiedenen Orten genutzt werden – perfekt für unterwegs oder für Mieter.
  • Kompakt und leicht transportierbar.
  • Erlaubt Smart Charging mit variablen Stromtarifen.

So finden Sie immer die passende Ladelösung für Ihre individuellen Bedürfnisse!

👉 Hier erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Ladelösungen von Ohme!

E-Auto fahren im Winter kann einem machnmal wie eine besondere Herausforderungen vorkommen, doch mit der richtigen Vorbereitung fahren Sie auch bei Minusgraden sicher und effizient. Wie Sie die Reichweite optimieren, das Laden bei Kälte meistern und Energie sparen, erfahren Sie hier. 

1. Wie beeinflusst Kälte die Reichweite? 

Niedrige Temperaturen belasten den Akku eines E-Autos, da er weniger effizient arbeitet. Gleichzeitig steigt der Energiebedarf durch die Heizung und andere Komfortfunktionen. 

Unsere Tipps: 

  • Vorkonditionierung nutzen: Viele E-Autos ermöglichen das Vorheizen während des Ladens, sodass der Akku geschont wird. 
  • Effizient heizen: Verwenden Sie Sitz- und Lenkradheizungen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. 

2. Laden bei Kälte: Das sollten Sie wissen 

Im Winter lädt der Akku langsamer, insbesondere bei sehr niedrigen Temperaturen. Durch eine smarte Ladeplanung lassen sich jedoch Probleme vermeiden. 

Tipps für das E-Auto fahren im Winter – Laden: 

  • Akku vorwärmen: Laden Sie Ihr E-Auto direkt nach der Fahrt, wenn der Akku noch warm ist. 

Smartes Ladegerät nutzen: Mit intelligenten Ladestationen wie Ohme können Sie das Laden flexibel planen und optimieren. 

3. Fahrweise im Winter: Clever und sicher unterwegs 

Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wächst stetig: Egal ob in der Stadt oder auf demEin angepasster Fahrstil erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern hilft auch, Energie zu sparen. 

Energieeffizient fahren: 

  • Rekuperation nutzen: Verzichten Sie auf abruptes Bremsen und lassen Sie das Fahrzeug sanft ausrollen, um Energie zurückzugewinnen. 
  • Reifendruck prüfen: Optimaler Reifendruck reduziert den Energieverbrauch und verbessert die Fahrsicherheit. 

Sanft beschleunigen: Besonders auf glatten Straßen schonen Sie durch sanftes Anfahren die Batterie und fahren sicherer. 

4. Komfort und Sicherheit bei jeder Witterung 

E-Autos bieten einige Vorteile, die gerade im Winter besonders praktisch sind. 

Wintervorteile von E-Autos: 

  • Schnelle Heizleistung: Die elektrische Heizung sorgt sofort für Wärme, ohne lange Wartezeiten wie bei Verbrennern. 
  • Assistenzsysteme: Innovative Technologien machen das Fahren bei Schnee und Eis sicherer. 

Winterreifen sind Pflicht: Hochwertige Winterreifen sind auch für E-Autos unverzichtbar. 

Fazit

Mit ein wenig Vorbereitung bleiben Sie auch bei kaltem Wetter sicher und effizient mobil. Moderne Funktionen wie die Vorkonditionierung oder smarte Ladeoptionen erleichtern den Alltag und sorgen dafür, dass Sie das Beste aus Ihrem E-Auto herausholen. 


Wir bei Ohme wollen die Zukunft des Ladens verändern und so immer mehr Menschen die Wahl zum E-Auto erleichtern. Hier erfahren Sie mehr über uns und unsere Vision!

Heute, am 26.01.2025 ist der International Day of Clean Energy. Dieser Tag rückt die Bedeutung von nachhaltiger Energie in den Fokus – auch in Deutschland. Doch wie steht es um nachhaltige Energie in Deutschland? Die Antwort ist komplex: Während Fortschritte sichtbar sind, gibt es noch Hürden, die die Transformation bremsen. 

Fortschritte bei nachhaltiger Energie in Deutschland 

Deutschland ist ein Vorreiter in der Energiewende. Mit einem Anteil erneuerbarer Energien von über 46 % am Stromverbrauch im Jahr 2022 hat sich das Land in der Weltspitze etabliert. Solar- und Windenergieanlagen liefern einen Großteil dieser nachhaltigen Energie. 

Ein Beispiel für Innovation ist die steigende Nutzung von smarten Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Diese Technologien ermöglichen es, erneuerbare Energien effizienter in den Alltag zu integrieren – ein Meilenstein für nachhaltige Energie in Deutschland. 

Herausforderungen bei der Energiewende 

Trotz aller Erfolge gibt es auch Baustellen. Der Ausbau der Netzinfrastruktur hinkt hinterher, und Bürokratie bremst die Genehmigung neuer Projekte. Studien wie die der Deutschen Energie-Agentur zeigen, dass bis 2030 ein massiver Ausbau der Stromnetze erforderlich ist, um nachhaltige Energie in Deutschland zuverlässig nutzbar zu machen. 

Ein weiteres Problem: Die Speicherkapazität für überschüssige erneuerbare Energie ist noch nicht ausreichend. Ohne flexible Lösungen, wie sie smarte Technologien bieten, bleibt das volle Potenzial ungenutzt – ein Thema, das auch der International Day of Clean Energy betont. 

Warum der International Day of Clean Energy wichtig ist 

Der International Day of Clean Energy erinnert daran, dass eine nachhaltige Zukunft nur durch globale Zusammenarbeit erreicht werden kann. Deutschland hat hier eine Schlüsselrolle: Als eines der wirtschaftsstärksten Länder weltweit kann es zeigen, dass nachhaltige Energie nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. 

Nachhaltige Energie: Die Zukunft beginnt heute 

Die Kombination aus innovativen Technologien und verstärktem Engagement könnte Deutschland zur Blaupause für eine erfolgreiche Energiewende machen. Der International Day of Clean Energy ist der perfekte Anlass, die Fortschritte zu feiern – und gleichzeitig die Herausforderungen ehrlich zu benennen.

Wie wir bei Ohme dazu beitragen wollen, finden Sie in diesem Artikel heraus: Was ist ein dynamischer Stromtarif?

Und wo stehen wir global auf unserem Weg in eine nachhalige Zukunft? Auf der offiziellen Website der UN finden Sie weitere Infos!